Achtung: keine Rechtsberatung! Bei Fragen zu dem Thema bitte ich einen darauf spezialisierten Anwalt zu befragen!
Fast alle Webseiten haben seit Inkraft-Treten der aktuellen Datenschutz-Grundverordnung am 25.5.2018 einen Cookie-Banner. Die meisten Besucher einer Webseite sind von diesem Banner genervt und klicken ihn einfach weg, ohne ihn weiter zu beachten.
Ich verzichte bewusst auf einen Cookie-Banner, weil von mir erstellte Webseiten keinen benötigen!
Meine Webseiten stellen keine Verbindung zu anderen Webseiten her und übertragen keine Daten. Auch setzen sie keine Cookies (ausser den technisch notwendigen, ohne die eine Webseite nicht läuft und für die deshalb auch keine Zustimmung erforderlich ist).
Ich verzichte auf den Einsatz von Google-Analytics um Webseiten-Besucher zu tracken. Stattdessen verwende ich ein DSGVO-konformes Plugin, welches Besuche auf der Webseite in anonymisierter Form aufzeichnet. So gibt es Informationen über die Zugriffszahlen der Webseite aber es kann keine Verbindung zu den Webseiten-Besuchern hergestellt werden.
Ebenfalls verzichte ich auf den Einsatz von Google-Fonts (Schriftarten), sondern lade die Schriftarten gegebenenfalls auf den Server hoch und binden diese dann lokal ein.
Bilder und Videos werden lokal gespeichert. Das erhöht zwar den Speicherbedarf auf dem Server und verlängert unter Umständen die Ladezeit der Webseite geringfügig. Der Vorteil, nicht auf Services wie Youtube oder andere mit ihren fraglichen Datenschutz-Einstellungen angewiesen zu sein, überwiegt aber diese kaum relevanten Nachteile in jedem Fall.
Falls meine Kunden Funktionen wünschen oder benötigen, die eine Einwilligung der Webseiten-Besucher erfordern, sind wir selbstverständlich in der Lage passende Lösungen anzubieten.